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Erbsen? Hämolyseerfahrung Ja - Nein?

Gibt/Gab es Auswirkungen beim Konsum von Erbsen?
Ja, mit starken Auswirkungen1 Stimme · 16,67%
Ja, mit schwachen oder kaum merkbaren Auswirkungen1 Stimme · 16,67%
Nein, keine Auswirkungen bemerkt4 Stimmen · 66,67%
Ich bin kein Erbsenzähler, weiß nich... 🙂0 Stimmen · 0,00%
6 Teilnehmer

Da ja in der allgemeinen Meinung JEB´s [Johannisbeeren-Erbsen-Bohnen] als Risiko gesehen werden, interessiert mich die Erfahrung mit Erbsen.

Bei uns gab es keine Auffälligkeiten beim Konsum von Erbsen (Zuckererbsen frisch aus dem Garten, aus der Konserve & Erbsensuppe aus der Dose). Mein Sohn hatte dies trotz Warnungen ausgetestet, aber Effekt war: Nix, Niente, Gar nichts - und schon ein paar Dutzendmal ausprobiert.

Ich will jetzt nicht propagieren, dass es für Alle gelten kann......aber es macht Mut auf vorsichtiges Ausprobieren.

Weitere Erfahrungen hierzu?

Julian ist jetzt 25Jahre alt . Auf der Medikamentenliste wurde ausdrücklich nur die Grüne Bohne als Auslöser für eine Hämolyse genannt . Er hat Erbsen auch schon in allen Varanten gegessen .Frisch aus dem Garten oder als Gemüse oder in der Suppe .

Wir können das auch bestätigen, dass Erbsen überhaupt kein Problem bei unserem Sohn darstellen.

Hallo,

ich habe die Favismus Klasse 1 Form ohne Enzymaktivität, sprich eine chronische hämolytische Anämie (immer quasi eine Anämie die durch Infekte, Stress, Medikamente, Lebensmittel VERSTÄRKT wird).

Vielleicht ist es hier anders, doch bei mir lösen Erbsen (auch Linsen) einen akuten heftigen Schub aus und stehen schon lange nicht mehr auf meiner Ernährungsliste.

Aber denke, dass es bei den anderen Formen von Favismus wohl ganz anders ist, daher bin ich wohl kein Maßstab.

lg

Giuliano

Moin,

ich habe Klasse 2 Mangel.

Erbsen hatten bisher keine Auswirkungen auf mich.